Neues vom VfB
Einweihung der neuen Wohnstätte - wir hatten Grund zum Feiern!
Wir Ihr wisst, ist unsere neue Wohnstätte in Hachenburg seit Juli endlich mit Leben gefüllt. Die Suche nach qualifiziertem Personal, besonders für unsere intensivpädagogische Wohngruppe, war eine echte Herausforderung, und wir freuen uns umso mehr, dass so viele engagierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Weg zu uns gefunden haben.
Die Einweihung wurde am vergangenen Freitag in einem festlich und liebevoll gestalteten Zelt auf dem Gelände der Tagesförderstätte gefeiert.
Neben Vertretern aus Behörden, der Kommunalpolitik und kollegialen Organisationen waren auch der Vorstand und Mitglieder des Vereins und natürlich auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Familien vor Ort.
Im Anschluss an die Begrüßung durch Winfried W. Weber, Gründer und Geschäftsführer des Vereins für Behindertenarbeit und Mario Habrecht, Geschäftsführer der GFB wurde ein von Ministerpräsidentin Malu Dreyer übermitteltes Grußwort verlesen, in dem sie die ständige Weiterentwicklung gelebter Teilhabe lobte.
Es folgten Grußworte von Joachim Speicher, Abteilungsleiter im rheinland-pfälzischen Sozialministerium, Achim Schwickert, Landrat des Westerwaldkreises, Michael Hamm, Landesgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Rheinland-Pfalz / Saarland sowie von Hachenburgs Stadtbürgermeister Stefan Leukel. Auch durften wir Architekt Peter Frensch und Volker Höhn von Holzbau Höhn sowie Diakon Michael Krämer von der Katholischen Kirchengemeinde und Pfarrer Yannik Steffens von der Evangelischen Kirchengemeinde herzlich begrüßen.
Als symbolisches Einzugsgeschenk überreichte Weber an Mario Habrecht das in ein Glas gefasste Nest der Rotschwänzchen, die während der durch die Baustelle bedingten Störungen erfolgreich ihre Jungen in der Nische des Grundsteins groß gezogen haben.
Die Stimmung war ausgelassen und für die musikalische Untermalung sorgte Dirk Sattler, ein talentierter E-Gitarrist und Bewohner unserer Wohnstätte „Alte Gendarmerie“ in Rennerod.